Logo Webseite 9. BatteriestammtischDie Fraunhofer-Projektgruppe „Elektrochemische Speicher München-Garching", der Lehrstuhl für Elektrische Energiespeichertechnik der TU München und Iceventure laden herzlich zum 9. Batteriestammtisch München am Donnerstag, den 25.02.2016 ein. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 in den Räumlichkeiten der Gaststätte Weyprechthof.

SaaS Europa, Software as a Service, GeschäftsmodellAm 30.11.2016 bietet Iceseminars ein weiteres SaaS-Geschäftsmodell-Seminar an.

Die Bedeutung von Software as a Service wird in Deutschland bei Käufern und Anbietern weiterhin zunehmend. Die Digitalisierung ist ein Hauptfaktor dafür und fördert die Zuhname des Einsatzes von SaaS Lösungen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit das komplette Geschäftsmodell zu kennen, da SaaS als Subskriptionsmodell etwas anders funktioniert, als On-Premise-Software. Als neues Geschäftsmodell sind davon nicht nur die IT-Abteilung betroffen.

In dem Seminar lernen die Teilnehmer das SaaS-Modell nicht vom technischen Standpunkt her kennen, wie es also Entwickler normalerweise betrachten. Sondern aus der Sicht eines IT-Unternehmens, eines Vertriebsleiters oder auch aus dem Blickwinkel eines Investors, der ein SaaS erfolgreich umsetzen und führen möchte.

Systematische Betrachtung des SaaS-Modells

In den acht Modulen werden Geschäftsprozesse, Rollen und Abläufe analysiert und somit alle Aspekte für den Aufbau und den Erfolg eines Geschäftsmodells dargestellt.
Die Kosten- und die Einnahmeseiten sowie deren Stellschrauben und wie es sich mit dem Marketing und den Sales verhält, werden anschaulich abgebildet. Die Anforderungen der Softwareentwicklung die sich daraus ergeben und die Anwendung sind meist weniger bekannt und werden dem Teilnehmer entsprechend vermittelt.
Natürlich werden auch Rollen wie z.B. Marketing, Verkauf und Customer Success in den Mittelpunkt gestellt und strategische Fragen dazu erläutert.
Alle Kennziffern wie zum Beispiel CAC, Churn, und LTV werden entsprechend eingeordnet und an Modellbeispielen analysiert.

Dienstag, 19 Juli 2016 08:43

Ulrich Bürger, Smart Power GmbH & Co. KG

geschrieben von

1. Welchen Fokus/Schwerpunkt haben Sie im Bereich chemische Energiespeicher?

Fokus sind mittlere und große Speicher für Industrieunternehmen und Netzbetrieber, da man hier die besten Chancen auf Erfolg und die größte Wirkung für die Unterstützung des Netzes sowie die beste Kostenoptimierung für den Kunden erreicht.

2. Welche Lösung(en) bietet Ihre Organisation in diesem Bereich an bzw. welche sucht sie?

Die vollständige Projektrealisierung, inkl. Auslegung mit eigenen Simulationstools, Auswahl der besten Komponenten, Projektumsetzung inkl. aller Anschlussarbeiten und Unterstützung bei allen Formalitäten (Verträge, Finanzierung, Anmeldung, usw.)

3. Wo sehen Sie die größten Herausforderungen für chemische Energiespeicher in den nächsten 5 Jahren?

Die größte Herausforderung besteht in rechtlichen und politischen Änderungen der Rahmenbedingungen.

4. Was macht Deutschland im Bereich chemische Energiespeicher richtig?

Die Sensibilisierung der Bevölkerung auf das Thema CO2 neutrale Energieversorgung ist durch die Energiewende sehr weit fortgeschritten. Dies hat zur Folge, dass sich Speicher nicht nur unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten durchsetzen müssen.

5. Was könnte man besser machen?

Die Klärung der wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen wäre wichtig. Dazu zählen:

-Behandlung der Speicher im Kontext der Umlagen
-Vereinfachung der Genehmigungsverfahren
-Befreiung von Netzzugangs-Gebühren
-Vorrang von Speichern im Netz vor konventionellen Erzeugern

6. Der Batteriestammtisch

Bietet eine gute Plattform um mit Unternehmen und Forschungsinstituten aus der Branche, regional und überregional, bei entspannter Atmosphäre zusammen zu kommen.

Ulrich Bürger
Juli 2016

Donnerstag, 07 Juli 2016 04:43

Start-ups für den 11. Batteriestammtisch gesucht

geschrieben von

Netzwerk chem. EnergiespeicherIdeen und Start-ups im Bereich chemische Energiespeicher/Batterien gesucht!

Die Energiewende, Grid Storage und die Emobilität sind in aller Munde und schreiten mit großen Schritten voran. Daher sind innovative Ideen und Start-ups in dem Bereich “chemischer Energiespeicher/Batterien“ unerlässlich. Aber: Neue Techniken müssen entsprechend entwickelt und danach publiziert und vermarktet werden. Doch das ist oft schwer!

Der Münchner Batteriestammtisch möchte in seiner elften Ausgabe am 21.07.2016 jungen Talenten/Firmen und frischen Ideen Raum geben. Deshalb bietet er die Möglichkeit, sich zu präsentieren.

 Bei dieser Veranstaltung können junge Firmen ausstellen und sich so präsentieren. Die Unkostenbeteiligung ist 50€. Bei Sponsorenbeteiligung wird dieser Betrag nicht erhoben.

Wir möchten gerne Ideen und Vorschläge hören, die sich mit dieser Thematik befassen. Uns würde interessieren:

• Wie sehen die Projekte aus? (kleine Beschreibung)
• Welche Innovation/Vorteile ergeben sich daraus?
• Welcher Finanzbedarf/Unterstützung ist notwendig.

Der Batteriestammtisch als sehr bekannter Netzwerkevent der Batteriebranche ist eine gute Gelegenheit für alle, die besonders innovativ agieren ihre Ideen/Firma/Projekt darzustellen.

Die Initiatoren laden zudem ausgewählte Investoren zu der Veranstaltung ein.

Mittwoch, 15 Juni 2016 06:38

Thomas Knoche, TU München, iwb

geschrieben von

1. Welchen Fokus/Schwerpunkt haben Sie im Bereich chemische Energiespeicher?

Ich forsche an Produktionstechnologien für die Zellfertigung.

2. Welche Lösung(en) bietet Ihre Organisation in diesem Bereich an bzw. welche sucht sie?

Das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universität München (TUM) bietet im Rahmen öffentlich geförderter Projekte sowie in direkt beauftragten Kooperationen mit Unternehmen Forschungs-, Entwicklungs- und Beratungsleistungen im Bereich der allgemeinen Produktionstechnik an. Ein Fokus unserer Arbeiten liegt auf Montage- und Fügeprozessen für Batteriespeicher. Am Standort in Garching betreiben wir die Zellfertigungslinie der TUM.

3. Wo sehen Sie die größten Herausforderungen für chemische Energiespeicher in den nächsten 5 Jahren?

Die Industrialisierung der kommenden Zellgenerationen sowie die Etablierung einer lokalen Zellfertigung könnten sich in den nächsten Jahren zu spannenden Themen entwickeln.

.4. Was macht Deutschland im Bereich chemische Energiespeicher richtig?

Die starke Förderung der Forschungslandschaft und die intensive Gremienarbeit, die mittlerweile in konkreten Empfehlungen mündet, sind wichtige Werkzeuge, um das Knowhow am Standort Deutschland aufzubauen und gezielt weiter zu entwickeln.

5. Was könnte man besser machen?

Weniger diskutieren und entschlossener handeln, um die Zelltechnologie und damit verbundene Wertschöpfung langfristig lokal zu verankern.

6. Der Batteriestammtisch ....

bringt viele Leute zusammen! Mit einem Besuch des Stammtischs erspart man sich in der Regel vielerlei Telefonate und E-Mails.

Thomas Knoche
Mai 2016

Seminare 2016 Innovation Batterien Eurokrise Software as a Service IceseminarsIceseminars, das Beratungs- und Wissenstool des Beratungsunternehmen Iceventure, präsentiert das Programm für 2016.

Seminare aus den Bereichen elektrochemische Energiespeicher (Batterien/Akkus), Software as a Service, Strategie für Unternehmen in Zeiten der Eurokrise, digitalem Wandel und Energiewende sowie Seminare zu Innovationsfindung werden angeboten. Workshops und verschiedene innovative Veranstaltungen runden das Angebot ab.

das Seminarjahresprogramm für 2016 - SaaS, Energiespeicherung, Innovationsgenerierung und Strategie

Das Programm und die inhaltliche Auswahl entsprechen der Zielsetzung,

Energiespeicher diverser Art sind ein spannender und dynamischer Zukunftsmarkt. Die Suche nach Lösungen für den Bereich Elektromobilität und die Energiewende hat viele interessante Entwicklungen und neue Ansätze ausgelöst. Grundwissen und neue Batterietechnik für E-Autos und Grid Storage ist dazu gleichermaßen notwendig.

Aus diesem Grund und wegen des großen Erfolges bietet IceSeminars das Fachseminar „Batterie, Akkus und Brennstoffzellen - technische Trends und (Business-) Chancen“ mit Shmuel De Leon, einem anerkannten Experten aus Israel mit 20 Jahren Industrieerfahren und detailliertem Überblick über innovative Cleantechstartups, erneut an.

KPI Software as a Service Nutzer Churn Cash Flow Cloud Computing

Auch im Jahr 2015 sind Software as a Service und Chancen mit SaaS, für IT und Softwareunternehmen und Anwender interessant und ein ungebrochener Trend.

Viele Entscheidungsträger der IT-Branche sprechen über die Vorteile, die technischen Möglichkeiten und Umsetzungen von Cloudlösungen wie Software as a Service von der IT-Seite. Allerdings ist das Marktvolumen von SaaS-Lösungen in Deutschland vergleichsweise immer noch klein. Auch zeichnet sich bis jetzt kein echter SaaS-"Champion" wie z.B. Salesforce in den USA ab.