Ice Seminar Team

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Netzwerk chem. EnergiespeicherDie Fraunhofer-Projektgruppe „Elektrochemische Speicher München-Garching", der Lehrstuhl für Elektrische Energiespeichertechnik der TU München und Iceventure laden herzlich zum2. Batteriestammtisch München am Donnerstag, den 16.01.2014 ein. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 in den Räumlichkeiten des brunnwart ein.

Dienstag, 17 Dezember 2013 11:37

Thank you battery survey

Thank you very much for your submission.

Die Fraunhofer-Projektgruppe Elektrochemische Speicher München-Garching, der Lehrstuhl für Elektrische Energiespeichertechnik der TU München und Iceventure laden herzlich zum 1. Batteriestammtisch München am Mittwoch, den 13.02.2013 ein.

Podiumsdiskussion Zukunft chemischer Energiespeicher 1. BatteriestammtischEnergiespeicher sind nicht erst seit der Energiewende ein spannendes Zukunftsthema. Elektrochemische Speicher begleiten uns jeden Tag in vielen Geräten und Anwendungen. Zudem sind neue Lösungen für die Umsetzung von Elektromobilität und Energiewende unerlässlich.

Doch wo sind wir heute wirklich, abseits politischer Vorstellungen? Was ist der Stand der Technik? Welches Szenario ist bis 2030 zu erwarten? Wo gibt es vielversprechende Ansätze, wo ist die deutsche und internationale Forschung? Und wird daraus ein gewinnträchtiges Geschäftsfeld?

Um diese Fragen zu diskutieren, möchten wir Sie herzlich zum 1. Batteriestammtisch einladen.

Es erwartet Sie eine interessante Diskussionsrunde mit Shmuel De-Leon (De-Leon Energy Ltd.), Dr. Kai-Christian Möller (Fraunhofer ICT - Projektgruppe Elektrochemische Speicher), einem Beitrag von Prof.Dr-Ing. Andreas Jossen (TU München – Lehrstuhl für Elektrische Energiespeichertechnik), moderiert von Arnbjörn Eggerz (Iceventure).

 

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Danach ist Zeit für persönliche Gespräche und Netzwerken.

Außerdem möchten wir Sie bei dieser Gelegenheit auf das Münchner Batterie, Akku und Brennstoffzellenseminar mit Herrn De-Leon am 13. & 14. Februar in Oberschleißheim hinweisen. Alle Informationen finden Sie hier: http://www.iceseminars.eu/batterieseminar.html

Montag, 16 Dezember 2013 12:21

Zielsetzung und Initiatoren

Über die Veranstaltungsreihe:

Der Batteriestammtisch ist eine Initiative von:

Iceventure - Dott. Eggerz, der Fraunhofer-Allianz Batterien - Dr. Kai-Christian Möller, dem EES Lehrstuhl der TU München - Prof. Jossen und Herrn Marcus Müller, Technische Universität München

Die Initiatoren verfolgen mit dem Batteriestammtisch folgende Ziele:

  • • Die Vernetzung der (nicht nur) bayerischen Akteure
  • • Die Darstellung chemischer Energiespeicher in der Breite Ihrer Anwendungen über Elektromobilität hinaus
  • • Die Vernetzung von Forschung und Industrie
  • • Die Ermöglichung neue Geschäftsansätze durch Verknüpfung unterschiedlicher Anwendungsfelder und Personen
  • • Die Bereitstellung eines Präsentationsraums für innovative Ansätze, Konzepte und Start-ups

Bekannte Persönlichkeiten und Experten aus Industrie und Forschung sprechen abwechselnd zu aktuellen Themen des Bereichs chemische Energiespeicher.
Der Themenfokus wechselt zwischen Forschung und Industrie ab. Die Veranstaltungen finden ca. alle drei Monate statt. Ein Stammtisch besteht aus einem Präsentationsteil mit der Dauer von ca. einer Stunde gefolgt von einem Netzwerkteil mit offenem Ende.

Über die Initiatoren:

Prof. Dr.-Ing. Andreas Jossen
Vor der Tätigkeit an der TUM war er bis 2010 am Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung in Ulm, wo er eine Gruppe auf dem Gebiet der Batteriesystemtechnik leitete. Seine Tätigkeit ist auf Fragestellungen elektrochemischer Energiespeicher für stationären, mobilen und portablen Anwendungen. Die Charakterisierung, die Modellbildung sowie Betriebsstrategien von Speichersystemen und Fragen zum Batteriemanagement sind hierbei von besonderem Interesse.

Der Ansprechpartner und Koordinator am Lehrstuhl ist Herr Marcus Müller, M.Sc.

Dr. Kai-Christian Möller, Stellvertretender Sprecher der Fraunhofer-Allianz Batterien der Fraunhofer-Gesellschaft, München
Im Rahmen des Studiums der Chemie an der Universität Münster begann Dr. Möller 1992 mit ersten Untersuchungen an Lithiumionenbatterien. Nach der Promotion in Elektrochemie wechselte er 1998 an die TU Graz, wo er sich mit Materialforschung für Lithiumionenbatterien beschäftigte. Seit 2006 ist er bei der Fraunhofer-Gesellschaft, wo er zunächst am Fraunhofer ISC in Würzburg das „Zentrum für Angewandte Elektrochemie" aufgebaut und geleitet hat, dann ab 2012 die Projektgruppe „Elektrochemische Speicher“ des Fraunhofer ICT in Garching b. München. Seit der Vereinigung der beiden Gruppen am Standort Würzburg im Jahr 2015 arbeitet Dr. Möller in der Zentrale der Fraunhofer-Gesellschaft in München in der Abteilung Technologiemarketing und koordiniert institutsübergreifende Projekte der Fraunhofer-Allianz Batterien mit ihren 20 Mitgliedsinstituten.

Marcus Müller, Technische Universität München
Herr Marcus Müller studierte Elektro- und Informationstechnik an der Universität der Bundeswehr. Nach seiner Zeit als Offizier der Bundeswehr wechselte er an die Technische Universität München als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektmanager. Nachdem er den Aufbau einer Lithium Ionen Zellproduktionsanlage an der TUM begleitet hat, ist er seit 2013 Manager des Großprojektes EEBatt. EEBatt widmet sich der Erforschung „Dezentraler stationärer Batteriespeicher zur effizienten Nutzung erneuerbarer Energien und Unterstützung der Netzstabilität“. Herr Müller ist Experte für Batteriespeicher, Erneuerbare Energiesysteme und Geschäftsmodelle erneuerbarer Energien. Als Vertreter der TUM zu Vereinigungen wie dem BVES, VDE, ETG, oder dem GIZ unterstützt Herr Müller aktiv das Gelingen der Energiewende.

Dott. Arnbjörn Eggerz
Herr Eggerz hat viele Jahre Erfahrung als Berater und Projektmanager für Startups, KMUs und Institutionen in Deutschland, Italien und Island (7+).
Der Schwerpunkt liegt auf Business Development und Innovationsprozessen. Der Fokus ist dabei auf zukunftsweisenden Technologien. Zwei Aspekte begleiten hier seine Arbeit: Die Schaffung von Rahmenbedingungen systemischer Art für solche Innovationen und Methoden zum Finden und Generieren dieser in Unternehmen und ihrem Umfeld
Dazu kommt eine langjährige Beschäftigung mit Fragestellungen der Innovation, Innovationsfinanzierung und Strategie in Unternehmen und Start-ups.
Kompetenzfelder und Projekte umfassen Firmen und Institutionen unter anderem aus dem Bereichen SaaS, chemische Energiespeicher, Finanzdienstleistungen und Forschungseinrichtungen sowie institutionelle Akteure nationaler/lokaler Innovationssysteme.

Freitag, 06 Dezember 2013 15:14

Big Data im Mittelstand und KMU

Auf Grund des großen Interesses stellen wir Ihnen hier in Kürze unser Seminar-Angebot zu dem Thema Big Data im Mittelstand und KMU zur Verfügung.

  • Im Fokus liegen hierbei Schulungen, mit denen Sie oder Ihre Mittarbeiter lernen, wie Sie mit Ihrer Firma von BIG DATA profitieren könne.

  • Sie erwerben die Qualifikationen, entsprechende Analysen selber durchführen zu können.

  • Außerdem erfahren Sie, wie man auch ohne großes IT-Budget ein geeignete Infrastruktur mit wenig Aufwand im Unternhemen implementiert.

Wenn Sie wissen möchten wie Sie Big Data für Ihre Firma gewinnbringend nutzen können, tragen Sie sich hier unten ein. Wir melden uns dann in Kürze mit unserem Angebot.

Hinweis: Leider steht auf Grund eines technischen Problems auf dem Button "verbindlich anmelden". Selbstverständlich fordern Sie nur unsere Information an.

Freitag, 06 Dezember 2013 14:57

Software as a Service

saas cloud GeschäftAuf Grund des Interesses haben wir unser Seminar-Angebot um den Bereich Software as a Service erweitert. Das erste Seminarangebot fokusiert sich im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern nicht auf die IT-Seite oder die technische Infrastruktur von Cloud Lösungen sonder auf die kaufmännische Seite, das SAAS-Geschäftsmodell. Hier variieren die Kennziffern, Vermarktung, Entwicklungs- und Finanzierungsanforderungen erheblich vom traditionellen on-premise Modell.

Wenn Sie wissen möchten wie Sie Software as a Service Geschäftsmodelle für Ihre Firma, ob als Softwarefirma oder IT-Anwender gewinnbringend nutzen können, nehmen Sie teil.

Das SAAS-Geschäftsmodell wird auch als In-House Workshop angeboten, um z.B. vorhandene Angebote zu optimieren.

Gerne können Sie auch unten Informatione zu unserem Software as a Service und Big Data Angebot anfordern.

Hinweis: Leider steht auf Grund eines technischen Problems auf dem Button "verbindlich anmelden". Selbstverständlich fordern Sie nur unsere Information an.

Freitag, 06 Dezember 2013 13:39

Das SaaS Geschäftsmodell

saas cloud GeschaeftsmodellIn unserem SaaS Geschäftsmodellseminar vermitteln wir Ihnen oder Ihren Angestellten tiefes und fundiertes Fachwissen zu allen kaufmänisch relevanten Themen eines Software as a Service Angebots in der privaten oder öffentlichen Cloud, ob Sie dieses selber erstellen oder nutzen möchten.

Die Teilnehmer lernen das Modell SaaS nicht von der technischen Perspektive kennen, sondern fundieren es wie ein Unternehmer, IT-Vertriebsleiter, Venture Capitalist oder Investor.

Das Geschäftsmodell und alle relevanten Kennzahlen sowie die dahinter liegenden Geschäftsprozesse werden analysiert und besprochen. Im Einzelnen sind dies u.a. Zusammenhänge von Kosten und Erträgen der Angebotplanung, des Markteintritts, des Verkaufsprozess, der Lebenszyklusanalyse des Kunden (Kosten/Erträge), der abgeleitete Finanzierungsbedarf sowie Technik und Support. Kennziffern wie CAC, Churn und LC werden in dem Gestamtbild des Geschäftsmodells eingeordnet.

innovation lightEmobility - Anlass für neue Ansätze:
Die Mobilität der Zukunft befindet sich momentan in einer Umdefinierungsphase. Geänderte Bedürfnisse und die Finanzkrise setzen den etablierten Anbietern zu.
Absatzzahlen und Marktdurchdringung liegen auch im Bereich E-Mobility hinter den Erwartungen zurück. Wie in kaum eine andere Branche spielt hier die Komplexität großer systemischer Veränderungen eine entscheidende Rolle.

Folglich stellt sich die Frage, ob neue technische Lösungen, die zu den Veränderungen im Bereich E-Mobility beitragen sollen und in den letzten Jahren entwickelt wurden, nicht vorerst einen sinnvollen "business case" und Anwendung auf weniger komplexen Trajektoren ergeben. So boomen zum Beispiel E-Bikes, wodurch sich etwa ein neuer Pfad für hohe Batteriestückzahlen mit einhergehenden Kostensenkungen öffnet.
Diese Dynamiken und Fragestellungen sind der Ausgangspunkt für den Workshop. Ebenso die Fragestellungen der Teilnehmer. Wir bieten Ihnen daher ein ideales Umfeld mit einem strukturierten Prozess, um proaktiv mit anderen Teilnehmern neue Geschäftsmöglichkeiten zu entwickeln und zu diskutieren.

Donnerstag, 29 August 2013 22:37

Innovation & Businessfacilitation

innovation lightMöchten Sie das Innovationspotential Ihres Unternehmens frei setzen?

Dieser Workshop richtet sich an Unternehmen aller Größen und Branchen, die Innovationspotential in Ihrer Organisation aktivieren möchten, ohne gleich einen kompletten Innovationsprozess durch externe Berater neu zu implementieren.

Der Workshop greift eine von Unternehmen benannte Problem/Fragestellung auf. Diese wird mit einem bewährten Prozess mit Ihnen und unseren Facilitatoren bearbeitet, um systematisch-kreativ neue Ideen und Innovationen zu generieren.