Ice Seminar Team

Ice Seminar Team

Die Fraunhofer-Allianz Batterien, der Lehrstuhl für Elektrische Energiespeichertechnik der TU München und Iceventure sagen Danke an alle Teilnehmer des 13. Batteriestammtisch München.

Die Nachberichterstattung und die Präsentationen werden in Kürze bereit gestellt. Das Thema war:

 „Zweitnutzung und weitere Einsatzfelder für Batterien - Chancen und Risiken“

Zweitnutzung und weitere Einsatzfelder für Batterien Chancen und Risiken. 13. Batteriestammtisch

Nach einem Ausflug zu alternativen Technologien lag der Fokus nun wieder auf Anwendungen. So planten wir einen Beitrag zum Thema Zweitnutzung aus Sicht eines Automobilkonzerns. Einen Kontrast dazu ist ein Vortrag über „High Power / Energy Battery Applications“ der den Fokus abseits des Automobils und Grid Storage mit spannende Beispielen legt. Ein geplanter Beitrag zu Laufzeitrisiken rundete den Termin ab.

 
 
 
Die Sprecher und Themen waren: 

Oliver Meyer, GE Global Research Europe
Thema: “High Power / Energy Battery Applications“

Dr. Volker Kraus, Munich Re
Arbeitstitel: "Insurance as Business Enabler"

Albrecht Pfeiffer, BMW
Arbeitstitel: "BMW STATIONARY STORAGE AND BATTERY 2ND LIFE. NEW OPPORTUNITIES AT THE E-MOBILITY AND GRID INTERFACE" 
 
Andreas Gronarz, Forsee Power 
Arbeitstitel: "Liegt noch nicht vor, folgt kurzfristig" 
 
 
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Batteriestammtisch

Muss es Lithium Ionen sein Ein Blick auf Alternativen und Konkurrenztechnologien 12. BatteriestammtischDie Fraunhofer-Projektgruppe „Elektrochemische Speicher München-Garching", der Lehrstuhl für Elektrische Energiespeichertechnik der TU München und Iceventure laden herzlich zum 12. Batteriestammtisch München am Donnerstag, den 02.02.2017 ein. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 in den Räumlichkeiten der Gaststätte Weyprechthof.

Die Fraunhofer-Allianz Batterien, der Lehrstuhl für Elektrische Energiespeichertechnik der TU München und Iceventure sagen Danke an alle Teilnehmer des 12. Batteriestammtisch München
am Donnerstag, dem 02.02.2017.

Die Nachberichterstattung und die Präsentationen werden in Kürze bereit gestellt.

 Thema: „Muss es Lithium-Ionen sein? – ein Blick auf Alternativen und Konkurrenztechnologien“

Muss es Lithium Ionen sein Ein Blick auf Alternativen und Konkurrenztechnologien 3. BatteriestammtischLithium-Ionen gilt als die Batterietechnologie der Zukunft. Es wird erwartet, dass diese Technologie zur Energiespeicherung eine sehr hohe Marktdurchdringung erlangen wird. Doch was ist mit Alternativen, die auch durch Forschung weiterentwickelt werden?

Genau diesen Blick über den Tellerrand auf Bleibatterien, Vanadium Redox Flow Zellen und einer anderen Form von elektrochemischer Speicherung - Power to Gas - steht beim nächsten Termin im Mittelpunkt. Es erwarten Sie hochinteressante Vorträge um das Thema zu beleuchten.

Die Beiträge und die Sprecher des Abends waren:

Michael Peither, Voltstorage GmbH
Vortragstitel: "Vanadium-Redox-Flow als alternative Speichertechnologie im Heimspeichermarkt"

Mich Hein, CEO, Electrochaea GmbH
Vortragstitel: „Decarbonisierung statt Kampf um Rohstoffe“ (in Englisch)

Joscha Schnell, Forschungsfeldleiter Batterieproduktion, iwb, TU München
Arbeitstitel: "Potenziale von Festkörperbatterien als Einstieg für eine Großserienfertigung am Standort Deutschland."

Moderator: Dr. Kai-Christian Möller

 
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10. Batteriestammtisch Muenchen Batteriezellfertigung auch in DeutschlandDie Fraunhofer-Projektgruppe „Elektrochemische Speicher München-Garching", der Lehrstuhl für Elektrische Energiespeichertechnik der TU München und Iceventure laden herzlich zum 10. Batteriestammtisch München am Donnerstag, den 12.05.2016 ein. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 in den Räumlichkeiten der Gaststätte Weyprechthof.

Donnerstag, 03 November 2016 06:09

Falk Lange, enfas GmbH

1. Welchen Fokus/Schwerpunkt haben Sie im Bereich chemische Energiespeicher?

Die enfas GmbH entwickelt elektrische und elektrochemische Energiespeichersysteme. Im Bereich der Grundlagenforschung fokussiert sich die Entwicklung ausschließlich auf Feststoffsysteme mit dem Ziel der Entwicklung möglichst widerstandfähiger und langlebiger Zellchemie.

2. Welche Lösung(en) bietet Ihre Organisation in diesem Bereich an bzw. welche sucht sie?

Mit unserem ersten eigenen Produkt, dem enstorage, werden wir in Kürze ein neuartiges Konzept von Energiespeichern im Markt platzieren.

3. Wo sehen Sie die größten Herausforderungen für chemische Energiespeicher in den nächsten 5 Jahren?

Die Forschung an neuen Zellchemien geht weltweit weiter voran. Für den praktikablen Einsatz von Speichersystemen in den unterschiedlichsten Anwendungen sind neben der Energie- und Leistungsdichte die Lebensdauer und die Sicherheit von entscheidender Bedeutung.

4. Was macht Deutschland im Bereich chemische Energiespeicher richtig?

Um noch besser zu werden, ist ausschließlich die Frage „Was machen wir falsch?“ von Bedeutung. Für eine noch schnellere Weiterentwicklung müssen Unternehmen und Forschungseinrichtungen gemeinsam und zielgereichtet an Stoffsystemen arbeiten.

5. Was könnte man besser machen?

Die Förderung und Fokussierung auf die Stoffsysteme der Zelle ist neben der Entwicklung des Systems „Batterie“ von entscheidender Bedeutung. Eine stärkere Fokussierung auf diese Themen ist neben der Betrachtung von Technologien zur direkten Umwandlung von Energie von hoher Wichtigkeit. Insbesondere die Betrachtung der zukünftigen Anwendungsfelder: „Wo muss Energie gespeichert und wo nur umgewandelt werden?“.

6. Der Batteriestammtisch
…ist ein guter Ansatz, eine gute Basis zur effizienten Zusammenarbeit und Vernetzung im Bereich der Forschung.

Falk Lange
Juli 2016

1. Welchen Fokus/Schwerpunkt haben Sie im Bereich chemische Energiespeicher?

KIC InnoEnergy ist technologisch offen. Wir unterstützen innovative Ideen, die mindestens eines der drei Kriterien erfüllen: Erhöhung der Energie-Versorgungssicherheit, Senkung der Treibhausgas-Emissionen und Senkung der Energiekosten.

2. Welche Lösung(en) bietet Ihre Organisation in diesem Bereich an bzw. welche sucht sie?

Wir bieten die Produkte unserer Ventures und Innovationsprojekte an:

Ventures:
i. Elestor BC, Niederlande (HBr-Redox-Flow-Batterie)
ii. Atawey, Frankreich (saisonales Energiespeichersystem auf Basis von Wasserstoff)
iii. NAWAT Technologies, Frankreich (ultra-fast, long life green battery

Produkte:
i. Areva SE, Frankreich (Redox-Flow-Batterie)
ii. Engie SA, Frankreich (Power-to-Gas-System)
iii. Skeleton Technologies, Frankreich (Ultracaps)
iv. Impact Clean Power Technology S.A, Polen (modulare Batterien für E-Busse)

Wir suchen innovative Ideen in Bereich Energiespeicher, die kurz vor der Vermarktung stehen und Unterstützung auf der „letzten Meile“ benötigen.

3. Wo sehen Sie die größten Herausforderungen für chemische Energiespeicher in den nächsten 5 Jahren?

Wirtschaftlichkeit im Betrieb chemischer Energiespeichersysteme

Zusammenspiel von Politik und Industrie im Energiesektor („Energiewende“)

Rein technische Fortschritte reichen im Bereich der (chemischen) Energiespeicher nicht aus. Es erscheint auch wichtig, dass Veränderungen im Energiesystem stattfinden, die eine günstigere Umgebung für neue Geschäftsmodelle von Energiespeichersystemen schaffen. Darüber hinaus ist die gesellschaftlichen Wahrnehmung und Akzeptanz zu erhöhen.

4. Was macht Deutschland im Bereich chemische Energiespeicher richtig?

In Deutschland wird zunehmend die Wärmeenergie miteinbezogen bei der Betrachtung des Gesamtenergiesystems.

5. Was könnte man besser machen?

Siehe unter 3.

6. Der Batteriestammtisch

Der Batteriestammtisch ist ein ausgezeichnetes Forum, um die Akteure jeglicher Couleur, die im Bereich Energiespeicher aktiv sind, d.h. potentielle Firmengründer, Start-ups, etablierte Firmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen, miteinander ins Gespräch zu bringen.

Dr.-Ing. Thomas Aicher
Juli 2016

Logo Webseite 9. BatteriestammtischDie Fraunhofer-Projektgruppe „Elektrochemische Speicher München-Garching", der Lehrstuhl für Elektrische Energiespeichertechnik der TU München und Iceventure laden herzlich zum 9. Batteriestammtisch München am Donnerstag, den 25.02.2016 ein. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 in den Räumlichkeiten der Gaststätte Weyprechthof.

SaaS Europa, Software as a Service, GeschäftsmodellAm 30.11.2016 bietet Iceseminars ein weiteres SaaS-Geschäftsmodell-Seminar an.

Die Bedeutung von Software as a Service wird in Deutschland bei Käufern und Anbietern weiterhin zunehmend. Die Digitalisierung ist ein Hauptfaktor dafür und fördert die Zuhname des Einsatzes von SaaS Lösungen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit das komplette Geschäftsmodell zu kennen, da SaaS als Subskriptionsmodell etwas anders funktioniert, als On-Premise-Software. Als neues Geschäftsmodell sind davon nicht nur die IT-Abteilung betroffen.

In dem Seminar lernen die Teilnehmer das SaaS-Modell nicht vom technischen Standpunkt her kennen, wie es also Entwickler normalerweise betrachten. Sondern aus der Sicht eines IT-Unternehmens, eines Vertriebsleiters oder auch aus dem Blickwinkel eines Investors, der ein SaaS erfolgreich umsetzen und führen möchte.

Systematische Betrachtung des SaaS-Modells

In den acht Modulen werden Geschäftsprozesse, Rollen und Abläufe analysiert und somit alle Aspekte für den Aufbau und den Erfolg eines Geschäftsmodells dargestellt.
Die Kosten- und die Einnahmeseiten sowie deren Stellschrauben und wie es sich mit dem Marketing und den Sales verhält, werden anschaulich abgebildet. Die Anforderungen der Softwareentwicklung die sich daraus ergeben und die Anwendung sind meist weniger bekannt und werden dem Teilnehmer entsprechend vermittelt.
Natürlich werden auch Rollen wie z.B. Marketing, Verkauf und Customer Success in den Mittelpunkt gestellt und strategische Fragen dazu erläutert.
Alle Kennziffern wie zum Beispiel CAC, Churn, und LTV werden entsprechend eingeordnet und an Modellbeispielen analysiert.

Dienstag, 19 Juli 2016 08:43

Ulrich Bürger, Smart Power GmbH & Co. KG

1. Welchen Fokus/Schwerpunkt haben Sie im Bereich chemische Energiespeicher?

Fokus sind mittlere und große Speicher für Industrieunternehmen und Netzbetrieber, da man hier die besten Chancen auf Erfolg und die größte Wirkung für die Unterstützung des Netzes sowie die beste Kostenoptimierung für den Kunden erreicht.

2. Welche Lösung(en) bietet Ihre Organisation in diesem Bereich an bzw. welche sucht sie?

Die vollständige Projektrealisierung, inkl. Auslegung mit eigenen Simulationstools, Auswahl der besten Komponenten, Projektumsetzung inkl. aller Anschlussarbeiten und Unterstützung bei allen Formalitäten (Verträge, Finanzierung, Anmeldung, usw.)

3. Wo sehen Sie die größten Herausforderungen für chemische Energiespeicher in den nächsten 5 Jahren?

Die größte Herausforderung besteht in rechtlichen und politischen Änderungen der Rahmenbedingungen.

4. Was macht Deutschland im Bereich chemische Energiespeicher richtig?

Die Sensibilisierung der Bevölkerung auf das Thema CO2 neutrale Energieversorgung ist durch die Energiewende sehr weit fortgeschritten. Dies hat zur Folge, dass sich Speicher nicht nur unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten durchsetzen müssen.

5. Was könnte man besser machen?

Die Klärung der wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen wäre wichtig. Dazu zählen:

-Behandlung der Speicher im Kontext der Umlagen
-Vereinfachung der Genehmigungsverfahren
-Befreiung von Netzzugangs-Gebühren
-Vorrang von Speichern im Netz vor konventionellen Erzeugern

6. Der Batteriestammtisch

Bietet eine gute Plattform um mit Unternehmen und Forschungsinstituten aus der Branche, regional und überregional, bei entspannter Atmosphäre zusammen zu kommen.

Ulrich Bürger
Juli 2016

Netzwerk chem. EnergiespeicherIdeen und Start-ups im Bereich chemische Energiespeicher/Batterien gesucht!

Die Energiewende, Grid Storage und die Emobilität sind in aller Munde und schreiten mit großen Schritten voran. Daher sind innovative Ideen und Start-ups in dem Bereich “chemischer Energiespeicher/Batterien“ unerlässlich. Aber: Neue Techniken müssen entsprechend entwickelt und danach publiziert und vermarktet werden. Doch das ist oft schwer!

Der Münchner Batteriestammtisch möchte in seiner elften Ausgabe am 21.07.2016 jungen Talenten/Firmen und frischen Ideen Raum geben. Deshalb bietet er die Möglichkeit, sich zu präsentieren.

 Bei dieser Veranstaltung können junge Firmen ausstellen und sich so präsentieren. Die Unkostenbeteiligung ist 50€. Bei Sponsorenbeteiligung wird dieser Betrag nicht erhoben.

Wir möchten gerne Ideen und Vorschläge hören, die sich mit dieser Thematik befassen. Uns würde interessieren:

• Wie sehen die Projekte aus? (kleine Beschreibung)
• Welche Innovation/Vorteile ergeben sich daraus?
• Welcher Finanzbedarf/Unterstützung ist notwendig.

Der Batteriestammtisch als sehr bekannter Netzwerkevent der Batteriebranche ist eine gute Gelegenheit für alle, die besonders innovativ agieren ihre Ideen/Firma/Projekt darzustellen.

Die Initiatoren laden zudem ausgewählte Investoren zu der Veranstaltung ein.